Möchte man den DDclient vollständig mit seinen Konfigurationsdateien unter Debian löschen, so erledigt das dieses Kommando. Der Befehl muss natürlich mit Root-Rechten ausgeführt werden.
apt-get remove --purge ddclient
Meine Erfahrungen mit Linux
Möchte man den DDclient vollständig mit seinen Konfigurationsdateien unter Debian löschen, so erledigt das dieses Kommando. Der Befehl muss natürlich mit Root-Rechten ausgeführt werden.
apt-get remove --purge ddclient
Wenn ich Linux neu aufsetze, dann möchte ich manchmal zuerst die vorhandene Partitionstabelle löschen. Dazu setze ich den dd-Befehl ein.
sudo dd if=/dev/zero of=/dev/sda bs=512 count=1
Mit dem Befehl wird der erste Sektor der Festplatte gelöscht. Dieser Bereich nennt sich Master Boot Record (MBR) und enthält die Partitionstabelle. Nach dem Löschen der Partitionstabelle sind die vorherigen Dateien auf der Festplatte noch vorhanden. Nun Kann ich eine neue Partitionstabelle anlegen und die Festplatte neu partitionieren. 🙂
Die ersten Jahre meiner Linux-Karriere habe ich nur Ubuntu-Startmedien erstellt. Benutzt habe ich dafür den Ubuntu Startmedienersteller. Später benutze ich das Programm UNetbootin. Jetzt kürze ich den ganzen Vorgang ab und erstelle meinen USB-Stick mit dd im Terminal.
Den USB-Stick mit lsblk suchen:
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT sda 8:0 0 465,8G 0 disk ├─sda1 8:1 0 243M 0 part /boot ├─sda2 8:2 0 1K 0 part └─sda5 8:5 0 465,5G 0 part └─sda5_crypt 254:0 0 465,5G 0 crypt ├─leno--vg-root 254:1 0 461,9G 0 lvm / └─leno--vg-swap_1 254:2 0 3,6G 0 lvm [SWAP] sdb 8:16 1 3,6G 0 disk ├─sdb1 8:17 1 630M 0 part └─sdb2 8:18 1 416K 0 part sr0 11:0 1 1024M 0 rom
Das ISO-Image auf den USB-Stick schreiben:
sudo dd if=/home/andi/Downloads/linux.iso of=/dev/sdb; sync
Ich mußte vor einiger Zeit an meinem Desktop-Rechner mit UEFI-Board den Arbeitsspeicher mittels memtest testen.
Ich habe mir von der Projektseite die memtest86-usb.tar.gz heruntergeladen und entpackt.
Bevor ich das Image per dd auf den USB-Stick schreibe überprüfe ich die Partitionierung, damit ich wirklich den USB-Stick beschreibe und nicht meine Festplatte.
fdisk -l
Mein USB-Stick ist als sdb eingehangen. Nun beschreibe ich den Stick mit dd.
dd if=memtest86-usb.img of=/dev/sdb bs=4096