Vom 16. und 17. März 2024 finden die Chemnitzer Linux-Tage wieder an der TU Chemnitz statt.
Ich werde leider an den #CLT2024 nicht teilnehmen können.
Auch in diesem Jahr gibt es zu den Chemnitzer Linuxtagen ein Social Event am Vorabend. (Freitag den 15.März 2924) Abendessen im Turmbrauhaus Chemnitz am 15. März 2024 https://nuudel.digitalcourage.de/turmbrauhaus-clt-2024
Wenn ihr teilnehmen wollt, dann tragt euch bitte in die Umfrage ein.
Vom 11. bis 12 März 2023 fanden die Chemnitzer Linux-Tage an der TU Chemnitz statt. Gebäuder der TU-Chemnitz
Das diesjährige Motto hieß: „Bewusst sein“ Banner im Treppenbereich
Social Event Freitag 10. März 2023
Die Linux Community traf sich in alter Tradition am Freitagabend im Turm-Brauhaus in Chemnitz. Mälzerstube im Turm-Brauhaus
Ich hatte bereits im Dezember 2022 zu dem Turm-Brauhaus Kontakt aufgenommen und 50 Plätze reserviert.
Wir erlebten einen wunderschönen Abend in der Mälzerstube.
11. März 2023 auf den CLT 2023
Am Sonnabend hatte Frank von intux.de sich mit mir verabredet. Das war unserer erstes Treffen im Real Life. Wir hatten uns sehr viel zu erzählen.
Ich hatte am Sonnabend 3 Vorträge besucht.
Nachhaltiges Computing mit Knoppix
Programmieren lernen mit Scratch
Einfache VPNs mit Wireguard
Es gab wieder sehr viele Vorträge und Workshops, die im Programm aufgeführt sind.
12. März 2023 auf den CLT 2023
Am Sonntag ging es dann produktiv weiter. Ich redete mit sehr vielen Ausstellern und Usern der GNU/Linux Gemeinschaft.
Ich schaffte es noch mir 2 Vorträge anzuhören.
Bewusst barrierefrei
Yubikey – mehr als nur FIDO2
Das war mein 3. Besuch bei den Chemnitzer Linux-Tagen an der TU Chemnitz.
Social Event Freitag 10. März 2023 Turm-Brauhaus in Chemnitz
Wer am Freitag vor den Chemnitzer Linux-Tagen 2023 am Social Event im
Turm-Brauhaus teilnehmen möchte, trägt sich bitte in die Umfrage ein, damit wir abschätzen können wie viel Leute kommen.
Für Videokonferenzen nutze ich das Tool Jitsi Meet Electron. Das ist das einzige Programm, welches ich auf meinem GNU/Linux Desktop als AppImage ausführe.
Ich gehe auf GitHubhttps://github.com/jitsi/jitsi-meet-electron und lade mir das AppImage jitsi-meet-x86_64.AppImage herunter. Nun werden noch die Rechte auf die Datei gesetzt.
chmod u+x Downloads/jitsi-meet-x86_64.AppImage
Jetzt ist das AppImage ausführbar und kann z.B. mit einem Doppelklick gestartet werden.
Der Vorteil im Gegensatz zu Jitsi Meet im Webbrowser ist unter anderem der, dass ihr Jitsi Meet schon vorher konfigurieren(*) könnt, bevor ihr einer Videokonferenz beitretet.
(*) Nickname festlegen; Mikrofon und Kamera AN oder Aus stellen
Ich konnte mich bisher noch nicht für einen Vortrag entscheiden, der mich interresiert. Ich werde viel im Freien, in der Natur, sein. Mit dem Vortragsprogramm als App in der Hosentasche, kann ich mich ja auch unterwegs zu den #CLT2022 dazuschalten.
Ich hatte dann doch noch Zeit im CLT-Adventure verbracht. (virtuelles) Hörsaalgebäude der TU Chemnitz
Heute stand ich vor der Aufgabe Dokumente im PDF Format zu verkleinern, um sie per Internet versenden zu können. Ich bin im Blog von Chris fündig geworden.
Den folgenden Befehl habe ich in der Konsole genutzt.
Dabei ist seite1.pdf mein Input-File und output1.pdf das Output-File.
Meine PDF Dateien konnte ich so von 4,4 MiB auf 149,0 KiB komprimieren. Eine Qualitätsverschlechterung in der Ansicht der komptimierten PDF’s im PDF-Reader konnte ich danach nicht feststellen.
Die Chemnitzer Linux-Tage werden am 13. und 14. März nur virtuell stattfinden. Das diesjährige Motto lautet: Mach es einfach! anders.
Ich habe mir Vorträge ausgewählt, die ich mir anhören werde.
Samstag, 13. März 2021
Ubuntu Community: Es bleibt alles anders!
Knoppix 9.2
tmux – Terminal Multiplexer
Sonntag, 14. März 2021
MySQL Best Practices -10 Schritte zur optimierten Datenbank!
Verhindern von Malware-Ausbreitung in Datennetzen
Raus aus dem Messenger-Chaos und ab in die Matrix
Zwei Faktoren für einen sicheren Server, Teil zwei
Ich hoffe das wir uns nächstes Jahr zu den CLT wieder in Chemnitz treffen können. Denn das Schönste an den Chemnitzer Linux-Tagen ist für mich, dass ich mich mit Linux Usern aus ganz Europa persönlich treffen kann.
Die Vorträge sind für mich dabei nur eine nette Ergänzung.
Ich habe nun endlich ein richtiges Linux-Smartphone.
Der Postbote hat mir mein PinePhone in der Community Edition: UBports an die Wohnungstür geliefert. Ich musste noch 46,09€ für den Zoll nachzahlen.
morph-browser
Meine ersten Eindrücke von dem Gerät sind sehr gut. Ubuntu Touch ist in dieser Edition auf dem Gerät vorinstalliert.
Die Einrichtung des Systems war Ubuntu-typisch; also sehr einfach. Mein ersten Bootvorgang nahm ich vom Gerät vor und testete später den Boot von der MicroSD-Karte. Es geht also ein Dualboot; wenn man so will.
Ich werde in der nächsten Zeit das Gerät und verschiedene Distributionen testen und Anleitungen verfassen. Für die ganz Neugierigen sei gesagt: -Telefon und SMS per SIM-Karte funzt
PinePhone Vorder- und Rückseite
Das PinePhone ist ein von Pine64 entwickeltes Smartphone auf dem verschiedene Linux Distributionen lauffähig sind. Viele Komponenten werden angeschraubt und nicht verlötet, so kann das Telefon leicht zerlegt werden kann. Einzelne Bauteile (wie z.B Akku und Kamera) können ausgetauscht werden.
Es sollte jedem klar sein, dass noch nicht alle Funktionen in der GUI laufen. Mein Eindruck des Entwicklungsstandes der Linux-Smartphones-Distributionen, ist vergleichbar, wie Linux auf dem Desktop vor 15 Jahren. Damals sind viele Computernutzer auf Linux umgestiegen und dadurch haben sich die Desktops sehr schnell weiter entwickelt. Ein ähnliche Entwicklung sehe ich nun auch für die Linux-Smartphones. Denn bis zum PinePhone, gab es bisher überhaupt gar keine Hardware für Linux-Smartphones.
Das PinePhone wurde bisher in zwei Versionen vertrieben.
– PinePhone Brave Heart
– PinePhone in der Community Edition: UBports
Von einer einlegbaren MicroSD-Karte kann ein Betriebssystem gebootet werden. Das PinePhone in der Community Edition ubports wird mit vorinstallierten Ubuntu Touch ausgeliefert.
Eine MicroSD-Karte mit einem Image bestücken
Wenn auf dem PinePhone(Brave Heart) noch kein Betriebssystem installiert ist, kann man Ubuntu Touch von einer MicroSD-Karte booten. Dazu lädt man sich Ubuntu Touch auf seinen Computer von der UBports-Webseite herunter und entpackt dort das Image.
Im nächsten Schritt wird das Image mit dd auf eine MicroSD-Karte geschrieben.
Nun kann die MicroSD-Karte in das PinePhone eingelegt werden und der Einschaltknopf betätigt werden. Ubuntu Touch bootet nun von der Karte.
SIM und MicroSD-Karte einlegen
Der Kartenschacht befindet in der oberen rechten Ecke des Akkuschachtes. Der Schacht hat zwei übereinander liegende Einschübe. Zuerst steckt man die Micro-SIM Card in den unteren Bereich des Schachtes ein und darüber die MicroSD-Karte.
Dualboot
Da bei dem PinePhone eine Installation auf dem Gerät möglich ist und das Gerät auch über den MicroSD-Karten-Slot booten kann; ist ein Dualboot möglich. Nutzer die PinePhone in der Community Edition ubports haben, haben bereits Ubuntu Touch auf ihrem Gerät installiert. Möchte der UbuntuUser wissen wie weit z.B. postmarketOS mit der Entwicklung der Software für das PinePhone ist, so kann er diese per Dualboot testen. Das Vorgehen ist das gleiche, wie beim Abschnitt: Eine MicroSD-Karte mit einem Image bestücken
Nun kann die MicroSD-Karte in das PinePhone eingelegt werden und der Einschaltknopf betätigt werden. postmarketOS mit Plasma bootet nun auf dem Smartphone von der Karte.